Dankbarkeit und "Gspürige Kunden“

Glaubt es oder nicht: ich bin jeden – jeden! – Tag dankbar dafür dass es einen so wundervollen Ort mit so tollen Menschen (sprich Kunden) gibt wie den Zauberkessel.
Ja, ich weiss, Dankbarkeit ist „schwingungserhöhend“ und somit mir und den Anderen „guttuend“, jedoch bin ich nicht dankbar um etwas zu erreichen. Ich bin es einfach weil ich so glücklich bin, an einem derart magisch schönen Ort arbeiten zu können und vor Allem buchstäblich zu sehen, wie die Kunden aufblühen, in ihre Kraft kommen  oder Freude haben, je nachdem.

Heute kam eine mir gut bekannte Kundin in den Laden. Sie hatte die letzten Monate in welchen ich sie nicht sah Schweres durchgemacht. Sie hatte Verluste erlitten, dazu kamen noch Beruf und Kind,  somit war sie am Ende ihrer Kräfte.
Zuerst einmal ein offenes Ohr, oder besser: ein offenes Herz... Das ist mir wichtig. Es ist manchmal ein kleiner Balance-Akt, offen und trotzdem nicht "zu" empathisch zu sein, damit ich in meiner Mitte bleibe. Doch das Gefühl, auf tiefer Ebene angehört zu werden möchte ich meinem Gegenüber auf alle Fälle vermitteln. Und ich meine es ehrlich, das ist wichtig.
Dann pendelte ich aus ob ein Produkt aus unserem Laden, inbegriffen eventuell einer Sitzung, ihr momentan helfen könnte.
Bei anderen Kunden hatte ich auch schon beide Male „Nein“ an dieser Stelle ausgependelt. Dann sind es Kunden welche noch nicht bereit sind, selber etwas an ihrem Leben ändern zu wollen. Doch die allermeisten Kunden welche in den Zauberkessel finden sind bereit, Selbstverantwortung zu übernehmen, und viele sagen zum Beispiel: “Ich musste heute einfach hier hinein kommen, dabei bin ich schon so oft daran vorbeigelaufen“.
Das sind dann die ersten Wunder oder Geschenke die es mir warm um’s Herz werden lassen. Ich bin ja vor guten sechs Jahren auch genauso hierher „geführt“ worden, doch diese Geschichte erzähle ich Euch nächstes Mal auf diesem Blog, versprichen.
Gut, meiner Kundin konnte ich anscheinend helfen: sie brauchte Kraft, Schutz und - so sagten mir meine Guides (wie ich sie liebevoll nenne) - die Auflösung von  gewissen Schuldgefühlen damit sie besser Grenzen setzen konnte.
All dies geschieht einfach in mir, das heisst, diese Informationen kommen mir liebevoll angeflogen sobald ich mich empathisch mit der anderen Person verbinde. Dann gilt es die richtigen Worte zu finden um der Person die Freiheit zu lassen, selber hinein zu spüren und selber zu wählen ob sie sich dort helfen möchte.
Meine Kundin war jedenfalls mehr als bereit: begeistert und mit allen Sinnen stürzte sie sich auf die Aufgabe, Orgonit-Anhänger zu testen indem sie sie in ihre Hände nahm und damit im Laden herumging. Es ist uns gerade bei diesen hochschwingenden Anhängern wichtig, dass die Personen spüren welcher genau zu ihnen „gehört“. Und wenn es keiner ist, ist dies auch ok.
Und so helfen wir uns gegenseitig: die Kundin wählte einen Anhänger aus, spürte aber nicht viel, dann noch weitere, aber keiner sagte ihr wirklich zu. Auf einmal kam sie selber auf die Idee, den alten Anhänger welchen sie seit ein paar Jahren trug abzunehmen. Und auf einmal war es sonnenklar: der von ihr ausgesuchte Anhänger fühlte sich so gut an!
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Mein Verstand ist jedes Mal von neuem erstaunt, wie Menschen welche meinen nicht viel zu spüren hier in den Laden kommen und die Steine oder unsere Orgonite tatsächlich wahrnehmen. Manche merken ein Kribbeln, in den Armen, am Kopf, manche überkommt eine Ruhe, Erdgebundenheit oder Leichtigkeit, je nachdem was sie gerade brauchen. Denn so wählen sie auch den Orgonit.

Dazu muss ich Euch heute noch die kurze Geschichte erzählen von dem zirka mindestens 75 jährigen, einfachen alten Mann in Edelweisshemd welcher in den Laden kam und meinte, er möchte auch solche „Steine“ wie ihn seine zwei Bekannten haben. Ich fragte ihn, ob er Orgonit-Anhänger meinte und er bestätigte. Und dieser alte Herr liess sich auf das Fühlen seines eventuellen Orgonit‘s ein, bis er ihn schliesslich freudestrahlend in der Hand hielt: „Dieser ist es!“, meinte er nur und sein Gesicht bekam eine ganz andere, frische Farbe.
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Es soll hier sicher kein „Reklameblog“ für Orgonite werden, eher ein Teilen und Mit-Teilen von dieser Freude, Menschen dabei zuzusehen und beizustehen wie sie sich selber helfen, auf ihr Innerstes zu hören und sich das zu holen was ihr Körper und ihre Seele brauchen.

Soweit für Heute, liebe Zauberkessel-Freunde.

Zu allerletzt möchte ich meinem lieben Ehemann Stefan danken für all die Wunder welche er mit seinen Händen bei der Herstellung der Orgonite vollbringt. Danke, Stefan, dass Du damals, vor 15 Jahren auf Deinen persönlichen Seelenruf gehört hast, dass Du Dich entschieden hast, in einer sehr schwierigen Situation auf Dein Herz zu hören und den Zauberkessel gekauft hast, anstatt in Deinem herkömmlichen Leben weiterzumachen.

Mein nächster Blog erscheint vielleicht nicht gerade Morgen, aber schaut vorbei. Und wenn du Fragen hast, welche Du gerne in einem Blogbeitrag beantwortet haben möchtest, oder einen Kommentar hinterlassen möchtest so freue ich mich.
 
Alles Liebe, Eure Audris

PS: Das Bild heisst Reagenzkelch, ist Mitte 2020 entstanden........